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Die erste Runde KI-Pilotprojekte

Unter den zahlreichen Bewerbungen waren viele tolle Projekte bzw. Projektideen dabei. Die Auswahl fiel uns wirklich nicht leicht. Letztendlich haben uns diese drei Projekte überzeugt, denn sie zeigen, wie vielfältig KI für den Umweltschutz eingesetzt werden kann. Sie spannen thematisch einen großen Bogen von der Erfassung historischer Biodiversitätsdaten, der Beobachtung von Seegraswiesen bis hin zum smarten Schadstoff-Check in Alltagsprodukten und Kosmetika.
Bis Ende 2024 unterstützen wir die ausgewählten Pilotprojekte dabei, ganz konkrete Lösungen für den Umweltschutz zu entwickeln. 
Wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Umsetzung und sind auf die Weiterentwicklung eurer Pilotprojekte sehr gespannt.

Mit KI Inhaltsstoffe scannen

Viele Alltagsprodukte enthalten Schadstoffe. Durch den Einsatz einer KI-basierten OCR sollen Inhaltsstoffe direkt von Produktverpackungen in der App ausgelesen und bewertet werden. Das hilft Verbraucher*innen nachhaltigere Kaufentscheidungen zu treffen.

Mit KI Biodiversitätsdaten auslesen

In den Beständen naturhistorischer Sammlungen verbergen sich spannende und aufschlussreiche Biodiversitätsdaten. Ziel des Projektes ist es daher mittels KI diese Daten aus historischen Sammlungsetiketten auszulesen.

Eine Seegraswiese auf dem Meeresboden.

Seegraswiesen durch KI erfassen

Durch eine automatisierte Bilderkennung mittels KI wird eine effiziente, präzise und skalierbare Methode entwickelt, um die Bestände von Seegraswiesen zu erfassen. So können frühzeitig Veränderungen erkannt und gezielt Schutzmaßnahmen ergriffen werden.

Eine Hand hält eine Postkarte mit Informationen über die KI-Ideenwerkstatt dicht vor die Kamera.

Noch bis zum 15.9. bewerben!

Wünscht ihr euch auch manchmal eine KI-Anwendung, die euch bei eurer Arbeit im Umweltschutz unterstützt? Dann seid ihr bei uns genau richtig! Wir stellen KI-Expert*innen und Material bereit, um euer Projekt voranzutreiben.

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