Bei unserem Festival kamen Vertreter*innen aus Umweltschutz, Technologie und Gemeinschaft zusammen, um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Umweltschutz zu feiern und gemeinsam zu erkunden. Das Programm umfasste einen Rückblick auf zwei Jahre KI-Ideenwerkstatt, spannende Einblicke in aktuelle Projekte, interaktive Workshops und engagierte Diskussionen.
Die Graphic Recorderin Steffi Gendera dokumentierte unser Festival - ganz analog.
Warum ein Festival für die KI-Ideenwerkstatt?
„Wir feiern heute zwei Jahre KI-Ideenwerkstatt für den Umweltschutz. Als Bundesumweltministerium haben wir das Projekt aus der Taufe gehoben, weil das Thema KI enorme Potenziale für den Umwelt- und Klimaschutz hat. Wir wollen insbesondere zivilgesellschaftliche Akteure, Naturschutz- und Umweltverbände fördern – also alle, die Lust haben, etwas zu entwickeln, zu lernen und ihren Beitrag zu leisten, dass KI auch für Gemeinwohlzwecke zum Einsatz kommt.“ Melanie Stolzenberg-Lindner, Referatsleiterin Künstliche Intelligenz & Nachhaltigkeit im BMUV
„Zum zweijährigen Jubiläum unserer KI-Ideenwerkstatt blicken wir auf zahlreiche innovative Projekte und inspirierende Veranstaltungen zurück, die wir gemeinsam mit unserer Community realisieren konnten. Heute feiern wir ihre Ideen – die Ideen, die uns zeigen, dass künstliche Intelligenz weit mehr ist als nur Technologie. Sie ist ein wichtiges Werkzeug, um den Umweltschutz aktiv voranzubringen und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten." Thorsten Kluß, Programmmanager der KI-Ideenwerkstatt für Umweltschutz
Mit unserem Comic-Essay „KI nachhaltig entwickeln: Seegurke sucht Seegraswiese“ laden wir euch ein, darüber nachzudenken, welche Rolle KI im Umweltschutz der Zukunft spielen sollte.
Das Festival der Ideen. Zwei Jahre KI für Umweltschutz in der Praxis
Unter dem Motto „künstlich. grün. natürlich intelligent“ feierten wir gemeinsam mit 150 Teilnehmenden am 12. November im KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst in Berlin das zweijährige Bestehen der KI-Ideenwerkstatt für Umweltschutz.